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REVIEWS | Brug’s Klassiker
Bei Rustioni hört man Strawinskys gehärtete Neoklassik durch, Bartóks rustikale Rhythmen, Hindemiths mürrische Sachlichkeit, Schrekers Sexualpathologie, Weills schrägschrille Holzbläser-Schlangenlinien, Bergs Dissonanz-Reibereien, Varèses Schlagwerkorgien, Schostakowitschs Blechbatterien, ja, und auch Mahler Weltabschiedsschmerz…